Retter in der Not

Heute bin ich schon nicht mehr ganz so geschockt von der gestrigen Nachricht. Aber irgendwie ist es doch unglaublich: Da habe ich mir ein Referenzhaus der Firma angesehen, mit dem Bauherrn gesprochen und mir wurde versichert, wie zufrieden sie sind und wie transparent alle Kosten waren. Die Realität sah ganz anders aus… Haufenweise versteckte Kosten und eine Firma, die schon vor zwei Monaten von der drohenden Pleite gewusst haben muss. Die letzte Mail vom Geschäftsführer der Firma bekam ich aber am 25.11., darin fragte er nach meiner Finanzierung und ob wir bald den Werkvertrag machen könnten! Gut, dass meine Schwester Anwältin ist und die Sache für mich in die Hand nimmt, denn dieses Verhalten möchte ich wirklich nicht einfach so akzeptieren. Auch wenn ich die bereits bezahlten 4200 € sicher nicht wieder sehe.

Heute mache ich aber schon wieder Pläne für das neue Haus und visualiere heftig, liebe Steffi!

Das neue Haus heißt Bernd, ist 128 m² groß und kommt aus Norwegen von der Firma Akost. Der Vertriebspartner Herr Wimmer, ist schon dabei den Vertrag aufzusetzen. Danke für die schnelle Hilfe! Mein Schwedenhausblog wird nun also ein Norwegerhausblog und ich werde jeden Baufortschritt dokumentieren, um allen zukünftigen Schwedenhausbauern eine kleine Entscheidungshilfe zu liefern 😉

Ser deg snart! (Bis bald auf Norwegisch)

Eure Heike

2 Kommentare Gib deinen ab

  1. Andrea sagt:

    Wie schön, dass Du rechtsschutzversichert bist!

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    1. Heike sagt:

      Hey, das ist Werbung! Ich kann dich ja verlinken 😉

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